Schadstoffe in herkömmlicher Kosmetik

Die Gefahren schädlicher Inhaltsstoffe in herkömmlicher Kosmetik: Bisphenol A, Diethanolamin, Paraben und Mineralöl

Die Wahl der richtigen Kosmetikprodukte ist von entscheidender Bedeutung, nicht nur für unser äußeres Erscheinungsbild, sondern auch für unsere Gesundheit. Leider enthalten viele herkömmliche Kosmetikprodukte schädliche Inhaltsstoffe, die langfristig negative Auswirkungen auf unseren Körper haben können. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige dieser bedenklichen Substanzen: Bisphenol A, Diethanolamin, Paraben und Mineralöl.

 

 Bisphenol A (BPA):

BPA ist ein chemischer Stoff, der in zahlreichen Kunststoffprodukten, einschließlich Verpackungen von Kosmetikprodukten, vorkommt. Es ist bekannt für seine hormonelle Wirkung und wird mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter hormonelle Störungen, Krebs und Unfruchtbarkeit. Die Vermeidung von Kosmetikprodukten, die BPA enthalten, ist ein wichtiger Schritt, um die Exposition gegenüber diesem schädlichen Stoff zu reduzieren.

  • Hormonelle Störungen: Eine Studie in "Environmental Health Perspectives" (Vol. 117, No. 6, 2009) stellte fest, dass BPA hormonelle Störungen verursachen kann.
  • Krebserregung: Eine Untersuchung im "Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology" (Vol. 139, 2014) weist auf eine mögliche Verbindung zwischen BPA und Brustkrebs hin.

 

 Diethanolamin (DEA):

DEA wird oft als Emulgator und Tensid in Shampoos, Seifen und anderen Pflegeprodukten verwendet. Studien haben gezeigt, dass DEA in Verbindung mit anderen Inhaltsstoffen die Bildung von Nitrosaminen fördern kann, die als krebserregend gelten. Daher ist es ratsam, Produkte zu meiden, die DEA enthalten, und stattdessen auf sicherere Alternativen umzusteigen.

  • Krebserregung: Laut einer Studie in "Toxicology and Applied Pharmacology" (Vol. 174, No. 2, 2001) kann DEA die Bildung von Nitrosaminen begünstigen.

 

 Paraben:

Parabene sind Konservierungsstoffe, die in vielen Kosmetikprodukten zur Verlängerung ihrer Haltbarkeit verwendet werden. Leider können sie die Hormonregulation stören und wurden in Brustkrebsgewebeproben nachgewiesen. Es gibt eine wachsende Tendenz zu parabenfreier Kosmetik, um das Risiko dieser schädlichen Auswirkungen zu minimieren.

 

  • Hormonelle Störungen: Eine Studie in "Journal of Applied Toxicology" (Vol. 28, No. 5, 2008) berichtete über die hormonellen Auswirkungen von Parabenen.
  • Brustkrebsverbindung: Parabene wurden in Brustkrebsgewebeproben gefunden, wie in einer Studie in "Journal of Applied Toxicology" (Vol. 34, No. 1, 2014) erwähnt.

 

 Mineralöl:

Mineralöl wird oft als preiswerter Füllstoff in Hautpflegeprodukten und Lippenstiften verwendet. Es kann die Poren verstopfen und die Hautatmung beeinträchtigen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass es Verunreinigungen enthält, die bei längerem Gebrauch gesundheitsschädlich sein können.

 

  • Porenverstopfung: Eine Untersuchung im "Journal of Cosmetic Dermatology" (Vol. 7, No. 3, 2008) zeigt, dass Mineralöl die Poren verstopfen und zu Hautunreinheiten führen kann.
  • Verunreinigungen: Eine Studie in "Food and Chemical Toxicology" (Vol. 43, No. 7, 2005) weist darauf hin, dass Mineralölprodukte Verunreinigungen enthalten können, die gesundheitsschädlich sein könnten.

 

Die gute Nachricht ist, dass es immer mehr kosmetische Marken wie BenditaLuz gibt, die auf schädliche Inhaltsstoffe verzichten und stattdessen auf natürliche und sichere Alternativen setzen. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Kosmetikprodukte frei von Bisphenol A, Diethanolamin, Paraben und Mineralöl sind, suchen Sie nach Produkten, die als "frei von schädlichen Chemikalien" oder "natürlich" gekennzeichnet sind.

Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sollten immer oberste Priorität haben. Durch die Vermeidung von schädlichen Inhaltsstoffen in herkömmlicher Kosmetik können Sie dazu beitragen, Ihre Haut und Ihren Körper zu schützen und langfristig von gesünderer, strahlender Haut zu profitieren.

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